So Entwerfen Sie einen E-Mail-Newsletter für virales Marketing

Der Begriff “virales Marketing” wurde ursprünglich in der griechischen Geschichte Athens verwendet, um schließlich Ende der 1990er Jahre vom Risikokapitalgeber Steve Jurvetson geprägt zu werden. Der Begriff “virales Marketing” wird allgemein als netzwerkgestützte Mundpropaganda definiert.

Virales Marketing gilt als sehr ähnlich dem Networkmarketing. Es ist erwiesen, dass der typische Internetnutzer sehr lautstark über seine Online-Erfahrungen spricht. Auf diese Weise erreichen Sie also für jede Person, die Sie erreichen, eine Gruppe von Freunden. Virales Marketing basiert auf ihren mündlichen Online-Erfahrungen. Ein typisches Beispiel für virales Marketing ist eine renommierte Firma, die z.B. Geburtstagskarten verschickt. Am unteren Ende der Karte haben Sie die Möglichkeit, die Karte an den Absender oder an eine andere Person, die Ihnen gefallen könnte, zu versenden. Das ist virales Marketing in Aktion! Oder wenn Sie vielleicht einen Newsletter haben oder Artikel für einen Newsletter schreiben, könnten Sie am Ende des Artikels eine Zeile hinzufügen: “Kennen Sie jemanden, der daran interessiert wäre? Klicken Sie hier, um ihn per E-Mail zu versenden”, und der potenzielle Kunde wird sicher auf dieses Symbol klicken.

Virales Marketing wird als ein Virus betrachtet, der über das Internet zu verschiedenen Web-Hosts oder Personen übertragen wird. Dieser Virus ist heimlich, geduldig und listig und stellt eine sehr kostengünstige Möglichkeit dar, das Publikum auf ein Produkt oder eine Dienstleistung aufmerksam zu machen. Grundsätzlich wird gesagt, dass eine virale Kampagne leicht von klein bis sehr groß skalieren kann. Das bedeutet, dass die Kampagne mit nur etwa zehn Personen beginnt, die über das zu vermarktende Produkt Bescheid wissen. Diese zehn Personen erzählen dann wiederum jeweils zehn weiteren Personen, so dass es hundert Personen sind, die über das Produkt Bescheid wissen. Dies ist sicherlich ein billiges Werbemittel, da kein Geld für die Werbung verwendet wird. Es besteht keine Notwendigkeit, eine neue Form des Kommunikationsnetzes für das virale Marketing zu schaffen, da es in der Regel die bestehenden Kommunikationsnetze für das Produkt und den Computer nutzt. Virales Marketing ist in der Tat ein großartiges Mittel, um scheinbar wertvolle Produkte, Serien oder Inhalte an das allgemeine Publikum zu verschenken. Und nicht nur das, das Virus nutzt die Ressourcen anderer aus, ohne eigene Ressourcen zu haben.

Wenn Sie jetzt über virales Marketing lernen, haben Sie vielleicht Lust, Ihren eigenen Virus für das Marketing zu erstellen. Um jedoch Ihren eigenen Virus zu erstellen, müssen Sie verstehen, was genau ein erfolgreicher Virus ist. Um einen erfolgreichen Virus zu erstellen, müssen Sie Kreativität und Originalität besitzen, um den Virus authentisch zu machen. Nachdem das Virus nun erstellt wurde, muss man sich das Wissen über die Verbreitung von Viren aneignen. Das Wichtigste, woran man sich erinnern muss, ist, dass die E-Mail, die Website, die Anwendung oder das Video des geteilten Virus, wenn sie nicht einzigartig und informativ ist, niemals viral werden wird. Das Virus muss von einer glaubwürdigen Instanz stammen, sonst wird es als unverhohlene Werbung missverstanden und damit sofort diskreditiert. Wenn die hinterlassene Nachricht auf der Website nicht bei der Zielgruppe ankommt, ist sie schließlich eine Zeitverschwendung.

Virale Kampagnen haben in der Regel drei Phasen: Saatgut, Keimung und Wachstum. So wie Pflanzen ein hochwertiges genetisches Material benötigen, um zu gedeihen und dann erfolgreich gekeimt zu werden und die richtigen Nährstoffe zu erhalten, um zu wachsen, brauchen auch Online-Viren diese Behandlung. Virales Marketing muss mit einer großartigen Kampagne beginnen, die mit der Werbung durch Mundpropaganda der Menschen wächst. Es gibt jedoch Situationen, in denen auch das virale Marketing versagt. Die Gründe für das Scheitern sind in der Regel Inkompatibilität mit der Marke, Irrelevanz für die Zielgruppe, unrealistische Erwartungen und mangelnde Nachhaltigkeit. Denken Sie also daran, dass das virale Marketing mit Sicherheit scheitern wird, wenn die Kampagne nicht mit den Kernattributen der Marke übereinstimmt oder nicht auf die bestehenden Marketingziele abgestimmt ist. Wenn die Botschaft des Produkts bei der Zielgruppe keine Resonanz findet, dann wird die Kampagne hier mit Sicherheit scheitern.

Für all dies kann man dann natürlich bei Bedarf einen E-Mail-Newsletter für das Marketing entwerfen. Der Newsletter muss, wie andere Newsletter auch, eine detaillierte Beschreibung des zu vermarktenden Produkts enthalten. Dann kann es Grafiken geben, um das Aussehen des Newsletters zu verbessern, aber in Wirklichkeit gibt schwarzer Text auf weißem Hintergrund eine hervorragende Resonanz beim Publikum. Es sollte auch einen Link zum Abonnieren des Newsletters geben, damit der Interessent den Newsletter bei Interesse abonnieren kann. Auch die Kontaktinformationen sind für Sie wichtig, da Sie dann E-Mails versenden können, die die Kunden über jedes neue Produkt informieren, das Sie vielleicht haben!

Wortanzahl: 734